Veranstaltungsort
Mobilität im Tourismus (c) SN
v.l.n.r.: Fabian Caesar Wenger (KEM Klimazukunft Mattigtal) und Harald Kienzl (KEM Fuschlsee-Wolfgangsee).
KEM zu Gast in der Mooncity Salzburg zum Thema nachhaltige Mobilitätslösungen
Bei dieser Informationsveranstaltung am 10.9. standen zukunftsweisende Mobilitätskonzepte in der Tourismusregion und seinen benachbarten Grenzregionen statt.
Günther Penetzdorfer, renommierter Mobilitätsexperte und langjähriger Kenner der Verkehrssituation im Großraum Salzburg unterstrich in seinem Vortrag die Notwendigkeit eines integrierten und ganzheitlichen Verkehrssytems. Dabei spielen die Stärkung des öffentlichen Verkehrs, des Rad- und Fussverkehrs sowie der Ausbau von Mikro-ÖV eine wichtige Rolle.
Allesamt Themen die in unserer Region zentral sind und künftig im Fokus stehen. Die KEM Klimazukunft Mattigtal nutzte die Möglichkeit zur Teilnahme an dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung und transportierte künftig geplante Vorhaben in der Diskussion.
Vielen Dank an alle Verantwortlichen für die Ausrichtung dieser tollen Veranstaltung und die zur Verfügung Stellung ausgewählter Fotos von den Salzburger Nachrichten.
Expert:innenworkshop zum Thema Energiebuchhaltung und -monitoring.
Expert:innenworkshop zum Thema Energiemonitoring / Energiebuchhaltung
Am 25. Juli wurde in Wels innerhalb einer neu gegründeten Expert:innenrunde aus Vertreter:innen der KEM-Regionen Klimazukunft Mattigtal, Mostlandl Hausruck - LEADER & KEM, Klima und Energiemodellregion Traunstein und Traun4tler Alpenvorland sowie IT-Experten der VFEEG in einem Workshop zum Thema Energiebuchhaltung und -monitoring diskutiert.
Ziel ist es künftig eine möglichst kostengünstige und vereinheitlichte Lösung für die Gemeinden hinsichtlich Aufbereitung und Management der Energiedaten zu entwickeln.
Spannende Monate liegen vor uns! Bleibt dran!
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager KEM Klimazukunft Mattigtal), Herr DI (FH) Markus Schwarz (SIR) und Angelika Wimmer, B.Sc. (KEM-Managerin KEM Klimazukunft Oberinnviertel).
Austausch zu Energiegemeinschaften: Gemeinsam die Energiewende im Oberinnviertel-Mattigtal gestalten!
Für den Herbst ist eine breit angelegte Infoveranstaltung der beiden Klima- und Energie-Modellregionen Klimazukunft Mattigtal und Oberinnviertel zum Thema Energiegemeinschaften für die Bürger:innen in der Region geplant.
In einem gemeinsamen Arbeitstreffen mit DI (FH) Markus Schwarz, PMSc. (Experte zum Thema Energiegemeinschaften) wurden heute Vormittag unterschiedliche Szenarien und Möglichkeiten zur Ausrichtung der Veranstaltung diskutiert. Zudem berichtete Herr Schwarz welche Formate sich im benachbarten Salzburg und den angrenzenden KEM-Regionen bislang bewährten. Das Gespräch bot zahlreiche gute Anhaltspunkte für unsere Veranstaltung.
Herzlichen Dank für den angeregeten Austausch und die stets gute Zusammenarbeit.
Seid gespannt und bleibt dran! Weitere Informationen folgen!
v.l.n.r.: AL Rebekka Krieger, Bgm. Martin Voggenberger, Fabian Caesar Wenger (KEM Manager Klimazukunft Mattigtal), Julia Zwinger und FH-Prof. DI (FH) DI Dr. Georg Brunauer (Senior Lecturer, Department Green Engineering and Circular Design) und Gemeindevorstandsmitglieder:innen Mag. Daniela Plainer und Herrn Karl Schwab.
Fabian Caesar Wenger (KEM Manager Klimazukunft Mattigtal) führt durch die Veranstaltung.
v.l.n.r.: Julia Zwinger und FH-Prof. DI (FH) DI Dr. Georg Brunauer (Senior Lecturer, Department Green Engineering and Circular Design) präsentieren die Ergebnisse.
Abschlusspräsentation Energiemonitoring in der KEM Klimazukunft Mattigtal
Am 05.07 fand die Abschlusspräsentation zum Thema regionales Energiemonitoring am Beispiel der Gemeinde Munderfing im Beisein der KEM Klimazukunft Mattigtal und Herrn Bürgermeister Voggenberger (Gemeinde Munderfing) stellvertretend für die Region statt.
Innerhalb der vergangenen drei Monate widmeten sich die Studierenden des Studiengangs Smart Buildings in Smart Cities im Zuge des Wahlfaches Urban Planning dem regionalen Energiemonitoring in der Region am Beispiel der Gemeinde Munderfing. Dabei wurden Erzeugungsprofile ausgewählter Unternehmen und der Gemeinde Munderfing (Fallbeispiel in der Region) auf Grundlage der erhobenen Potentiale an erneuerbaren Energien generiert und die Energieflüsse dargestellt. Zudem wurde eine Variantenanalyse für ein hybrid-regenervatives Energiekonzept zur Energiesicherheit erarbeitet, unter Berücksichtigung von Batteriespeicher und Elektrolyseanlage. Die Ergebnisse waren ein erster wichtiger Schritt in Richtung Konzeptentwicklung eines regenerativen regionalen Energiesystems und zur Erstellung verschiedener Ausbauszenarien.
Albert Troppmair (KEM-Obmann) und Fabian Wenger (KEM-Manager) der KEM Klimazukunft Mattigtal bedanken sich für die konstruktive und professionelle Zusammenarbeit bei der FH Salzburg und freuen sich über künftige Kooperationsprojekte und -abschlussarbeiten.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager KEM Klimazukunft Mattigtal), Herr Bgm. Andreas Stuhlberger und AL Klaus Mitterbauer (Gemeinde Schalchen)
Erste E-Schnellladestation in der Gemeinde Schalchen in Betrieb
Am 2. Mai 2024 wurde in der Mitgliedsgemeinde Schalchen auf Initiative der KEM Klimazukunft Mattigtal die erste 50kW DC Schnellladestation der Firma ELLA GmbH & Co KG in Betrieb genommen.
Mit der Inbetriebnahme der neuen E-Schnellladestation setzt die Gemeinde Schalchen ein klares Signal für nachhaltige Mobilität und ist somit mit der Gemeinde Kirchberg Vorreiter in der Region KEM Klimazukunft Mattigtal für die Aktion "dahoam auftanken".
Die Gemeinde Schalchen geht mit gutem Beispiel voran und fördert aktiv die Elektromobilität durch die Errichtung einer DC-Ladestation, mit der Fahrzeuge mit einer Ladeleistung von 50 kWh geladen werden können. Durch die Integration von zahlreichen Roaminganbietern wie z.B. Routex, ÖAMTC oder Smartrix sowie die Möglichkeit der Nutzung einer Ladekarte von Ella (www.ella.at/kundenportal) ohne Grundgebühr wird die Ladestation für eine breite Nutzergruppe um 50 ct/kWh (inkl. MwSt) zugänglich gemacht. Nach 2,0 Std. Ladetätigkeit wird eine Standgebühr von € 0,05 pro Minute (€ 3,0 / Stunde) eingehoben.
Die Errichtung wird durch Bundes- und Landesmittel gefördert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der ökonomische Nutzen für die Gemeinde. Durch die CO2-Rückvergütung profitiert das Gemeindebudget pro geladener Kilowattstunde von derzeit etwa 30 Cent.
Die Inbetriebnahme der neuen E-Schnellladestation in Schalchen ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen und zukunftsorientierten Mobilität. Durch die Unterstützung der KEM Klimazukunft Mattigtal unter dem Sujet „dahoam auftanken", die Förderung durch Bund und Land sowie die wirtschaftlichen Vorteile für die Gemeinde wird die Elektromobilität weiter vorangetrieben und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
Herzliche Gratulation an Herrn Bgm. Andreas Stuhlberger zur erfolgreichen gemeinsamen Umsetzung und für die gute Zusammenarbeit.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager KEM Klimazukunft Mattigtal), Herr Schnellberger (Zweiradcenter Schnellberger GmbH), Bgm. Andreas Stuhlberger (Gemeinde Schalchen)
Gut besuchter Fahrradcheck
Frühsommerliche Temperaturen beim krönenden Abschluss der kostenlosen Fahrradchecks in der Gemeinde Schalchen (KEM Klimazukunft Mattigtal)
Die regionalen Radchecks fanden am 30.4. ihren krönenden Abschluss beim letzten regionalen Radlcheck dieser Saison, bei besten Bedingungen mit zahlreichen Besucher:innen.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen leisten können, so KEM-Manager Fabian Wenger.
Ein herzliches Dankeschön an Andreas Stuhlberger (Bgm. Schalchen), Klaus Mitterbauer (Amtsleiter Schalchen), ihrem Team, den Besucher:innen sowie allen Beteiligten, insbesondere der Firma Zweirad Center Schnellberger für den gelungenen Radcheck.
Einladungsflyer - Unternehmerfrühstück
v.l.n.r. DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager KEM Klimazukunft Mattigtal), Thomas Zwirzitz, B.Sc. (Klimabündnis Oberösterreich), Bgm. Albert Troppmair (KEM-Obmann), Bgm. Martin Voggenberger (Gemeinde Munderfing), Mag. Klaus Berer (Leiter WKO-Braunau)
Unternehmerfrühstück
30 Unternehmer:innen besuchten das kostenlose Unternehmerfrühstück.
KEM/WKO-Unternehmerfrühstück in der KEM Klimazukunft Mattigtal ein voller Erfolg!
Heute früh folgten 30 Unternehmer:innen der Einladung zum ersten kostenlosen gemeinsamen Unternehmerfrühstück im Hotel Weiss (Gemeinde Munderfing), ausgeführt von der KEM Klimazukunft Mattigtal in Zusammenarbeit mit der WKO Braunau.
Dabei wurden verschiedene Aspekte des Klimaschutzes und der Energie- und Ressourceneffizienz behandelt und konkrete Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen am Beispiel des Klimabündnis-Betriebe Programmes von Herrn Thomas Zwirzitz (Klimabündnis Oberösterreich) aufgezeigt.
Die Unternehmerfrühstücke sollen künftig regelmäßig zu aktuellen Themen aus den Bereichen Klimaschutz, Energie– und Ressourceneffizienz stattfinden. Diese Veranstaltungreihe richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer in den Betrieben der Region.
Die Unternehmerfrühstücke dienen zum einen dem Informationsaustausch und zum anderen der Vernetzung der Unternehmen untereinander. Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichen Bereichen stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in entspannter Atmosphäre bei einem kostenlosen Frühstück als Ansprechpartner zur Verfügung und geben wertvolle Tipps und Hinweise für die Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen in den Unternehmen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die zum Gelingen des ersten kostenlosen gemeinsamen Unternehmerfrühstücks beitrugen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Bgm. Gerhard Höflmair (Pischelsdorf) und Mitarbeiter Sport Rinnerthaler.
v.l.n.r.: Max Kastenberger (GF Kirchberg Bikes), DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Mitarbeiter Kirchberg bikes und Mag. Georg Mendler, MBA MSC MTD (Gemeinde Kirchberg bei Mattighofen).
Gut besuchte kostenlose Fahrradchecks in den Gemeinden Pischelsdorf und Kirchberg bei Mattighofen
Die regionalen Radchecks dieser Woche (23.4 und 26.4) waren ein voller Erfolg und haben dazu beigetragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen leisten können, so KEM-Manager Fabian Wenger.
Ein herzliches Dankeschön an Gerhard Höflmaier (Bgm. Pischelsdorf), Mag. Georg Mendler, MBA MSc MTD (Bgm. Kirchberg b. M.), Ulrich Pöschl (KEM-Delegierter Kirchberg b. M.), deren Teams sowie allen Beteiligten, insbesondere den Mechanikern von den Firmen Sport Rinnerthaler und Kirchberg Bikes (Max Kastenberger) für die gelungenen Radlchecks.
Weitere Termine:
v.l.n.r.: Mitarbeiter Bauhof, Hannes Prillhofer (Bgm. Neukirchen an der Enknach), Florian Reitsammer, M.Sc. (GF LEADER), DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal) und Mitarbeiter Sport Rinnerthaler.
v.l.n.r.: Besucherin Radcheck, Mitarbeiter Sport Rinnerthaler, Friedrich Schwarzenhofer (GR und KEM-Obmann Stellvertreter), DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal) und Mitarbeiter Sport Rinnerthaler.
Fahrradbegeisterte Mattigtaler trotzen den durchwachsenen Witterungsbedingungen bei den kostenlosen Fahrradchecks
Die von der KEM-Region Klimazukunft Mattigtal initiierten kostenlosen Fahrradchecks machten am 16. und 18.4. Halt in Neukirchen an der Enknach und in Mattighofen. Die beiden Fahrradchecks waren trotz widriger Witterungsverhältnisse ein voller Erfolg.
Die Expert:innen der Firma Sport Rinnerthaler prüften dutzende Fahrräder auf Grundlage der österreichischen Fahrradverordnung, machten auf Probleme aufmerksam und reparierten kleinere Mängel an den beiden Nachmittagen (Dienstag und Donnerstag) über.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen sowie zum Klimaschutz leisten können, sind sich die Verantwortlichen der Region einig.
Ein herzliches Dankeschön an Hannes Prillhofer (Bgm. Neukirchen), Daniel Lang (Bgm. Mattighofen), Friedrich Schwarzenhofer (GR und KEM-Obmann Stellvertreter), deren Teams sowie allen Beteiligten, insbesondere den Mechanikern von der Firma Sport Rinnerthaler für die gelungenen Radlchecks.
Weitere Termine:
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Katharina Fröhlich (Radverkehrsbeauftragte Munderfing, Martin Voggenberger (Bgm. Munderfing) und Mitarbeiter Sport Rinnerthaler.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Markus Dutzler (Radverkehrsbeauftragter Braunau am Inn), Manuel Parfant (KEM-Delegierter Braunau am Inn), Mitarbeiter ÖAMTC und Johannes Waidbacher (Bgm. Braunau am Inn).
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Gerhard Fritz (Fritzmobile GmbH) und Josef Reiseder (Bgm. Moosbach).
Großer Andrang bei den kostenlosen Fahrradchecks in den Gemeinden Munderfing, Braunau am Inn und Moosbach
Die regionalen Radchecks dieser Woche (09.04 - 11.04) waren ein voller Erfolg.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen leisten können, sind sich die Verantwortlichen der Region einig.
Ein herzliches Dankeschön an Martin Voggenberger (Bgm. Munderfing), Johannes Waidbacher (Bgm. Braunau am Inn), Josef Reiseder (Bgm. Moosbach), Manuel Parfant (KEM-Delegierter Braunau am Inn), Markus Dutzler (Radverkehrsbeauftragter Braunau am Inn), Katharina Fröhlich (Radverkehrsbeauftragte Munderfing), deren Teams sowie allen Beteiligten, insbesondere den Mechanikern von der Firma Sport Rinnerthaler, des ÖAMTC und Fritzmobile GmbH für die gelungenen Radlchecks.
Weitere Termine:
v.l.n.r.: Christoph Stummer (Handel & Fahrrad Service), DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal) und Albert Troppmair (KEM-Obmann und Bgm. Burgkirchen).
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Gerhard Wiesner (Bgm. Weng im Innkreis) und Gerhard Fritz (Fritzmobile GmbH).
Gut besuchte kostenlose Fahrradchecks in den Gemeinden Burgkirchen und Weng im Innkreis
Die regionalen Radchecks der vergangenen Woche waren ein voller Erfolg und haben dazu beigetragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen leisten können, so KEM-Manager Fabian Wenger.
Ein herzliches Dankeschön an Albert Troppmair (KEM-Obmann und Bgm. Burkirchen), Gerhard Wiesner (Bgm. Weng im Innkreis), deren Teams sowie allen Beteiligten, insbesondere den Mechanikern von Handel & Fahrrad Service Christoph Stummer und Fritzmobile GmbH für die gelungenen Radlchecks.
Weitere Termine:
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Martin Voggenberger (Bgm. Munderfing) und FH-Prof. DI (FH) DI Dr. Georg Brunauer (Senior Lecturer, Department Green Engineering and Circular Design).
Energiemonitoring in der KEM Klimazukunft Mattigtal - KEM kooperiert mit FH Salzburg-Campus Kuchl
Am 22.3 fand am Nachmittag an der FH Salzburg Standort Campus Kuchl die Auftaktlehrveranstaltung zum Thema regionales Energiemonitoring am Beispiel der Gemeinde Munderfing im Beisein der KEM Klimazukunft Mattigtal und Herrn Bürgermeister Voggenberger (Gemeinde Munderfing) stellvertretend für die Region statt.
Innerhalb der 2-jährigen Umsetzungsphase der KEM haben die Gemeinden der KEM-Region „Klimazukunft Mattigtal“ die Gelegenheit, ihre Strombasierten Verbrauchsdaten und Lastgänge sowie deren potentielle Abdeckung durch erneuerbare Energien und Speicherung des Überschusses in Zusammenarbeit mit der FH-Salzburg im Rahmen des Masterstudienganges „Smart Buildings in Smart Cities“ erheben, auswerten, interpretieren und daraus Handlungsschritte ableiten zu lassen.
Das zugrundeliegende Wahlfach „Urban Planning“ widmet sich in den kommenden Wochen dem Thema Energiemonitoring.
Die KEM Klimazukunft Mattigtal freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und spannende Ergebnisse für die Region! Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Ulrich Pöschl (KEM-Delegierter Kirchberg) und Bgm. Mag. Georg Mendler (Kirchberg).
E-Ladesäule
Kirchberg setzt Zeichen für nachhaltige Mobilität: Neue E-Ladestation in Betrieb
Mit der Inbetriebnahme einer neuen E-Ladestation Ende des letzten Jahres setzt die Gemeinde Kirchberg ein klares Signal für nachhaltige Mobilität und ist somit Vorreiter in der Region Mattigtal für die Aktion "dahoam aufladen".
Kirchberg geht mit gutem Beispiel voran und fördert aktiv die Elektromobilität durch die Errichtung einer AC-Ladestation, mit der Fahrzeuge mit einer Ladeleistung von 11 bis 22 kWh geladen werden können. Durch die Integration von zahlreichen Roaminganbietern wie z.B. Routex, ÖAMTC oder Smartrix sowie die Möglichkeit der Nutzung einer Ladekarte von Ella (www.ella.at/kundenportal) ohne Grundgebühr wird die Ladestation für eine breite Nutzergruppe zugänglich gemacht. Die Errichtung wurde durch Bund und Land mit 50 % der Kosten gefördert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der ökonomische Nutzen für die Gemeinde. Durch die CO2-Rückvergütung profitiert das Gemeindebudget pro geladener Kilowattstunde von etwa 30 Cent.
Die Inbetriebnahme der neuen E-Ladestation in Kirchberg ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen und zukunftsorientierten Mobilität. Durch die Unterstützung von Initiativen wie KEM Klimazukunft Mattigtal: „dahoam aufladen", die Förderung durch Bund und Land sowie die wirtschaftlichen Vorteile für die Gemeinde wird die Elektromobilität weiter vorangetrieben und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Kirchberg zeigt damit, dass nachhaltige Mobilität kein Zukunftstraum, sondern bereits Realität ist.
Herzliche Gratulation an Herrn Bgm. Mendler und KEM-Delegierten Herrn Pöschl zur erfolgreichen gemeinsamen Umsetzung und für die gute Zusammenarbeit.
Die Klima- und Energie-Modellregion Klimazukunft Mattigtal steht den Mitgliedsgemeinden und allen Akteuren in der Region mit vollem Elan und Rat und Tat stets zur Seite, um die Klima- und Energiewende voranzutreiben.
Energiegeladen in die Zukunft!
v.l.n.r. Vizebgm. Johannes Manglberger (Helpfau-Uttendorf), Christoph Stummer (Handel & Fahrrad Service) und DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal).
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“), Herr Rudi Rinnerthaler (Mitte) und Mitarbeiter der Firma Sport Rinnerthaler und Herr Bgm. Wolfgang Gerner (Pfaffstätt).
Dahoam aufradln in Helpfau-Uttendorf und Pfaffstätt
Zahlreiche Bürger:innen nutzten diese Woche die Gelegenheit, ihre Fahrräder kostenlos in den Gemeinden Helpfau-Uttendorf und Pfaffstätt überprüfen zu lassen. Die Warteschlangen waren lang, aber die Teilnehmenden waren geduldig und freuten sich über die kostenlose Serviceleistung.
Die Fahrradmechaniker von den Firmen Sport Rinnerthaler und der Firma Handel & Fahrrad Service Christoph Stummer standen zur Verfügung und prüften die gebrachten Fahrräder auf Grundlage der österreichischen Fahrradverordnung, machten auf Probleme aufmerksam und reparierten kleinere Mängel. Es wurden Reifen aufgepumpt, Bremsen justiert und Lichter überprüft.
Die Aktion erfreute sich großer Beliebtheit in den beiden Gemeinden und die Teilnehmenden bedankten sich herzlich für die kostenlose Überprüfung ihres Fahrrads. Dabei erhielten die Bürger:innen Tipps und Tricks von den Experten, um ihre Fahrräder zu pflegen und in gutem Zustand zu halten
.
Details zu weiteren Terminen unter: https://kem-om.at/gallery/Radchecks%202024.pdf
v.l.n.r. Herr Bgm. Christoph Weitgasser (Jeging), Experten der Firma Sport Rinnerthaler und DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal, 2.v.r.)
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“), Herr Bgm. Josef Zechmeister (Mining) und Experten der Firma Sport Rinnerthaler.
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“), Experten der Firmen Sport Rinnerthaler, Kupfers used bikes, parts and more und Max Kastenberger, sowie Herr Bgm. Josef Seidl (Auerbach).
Großer Andrang bei den kostenlosen Fahrradchecks in den Gemeinden Jeging, Mining und Auerbach in der KEM Klimazukunft Mattigtal
Die regionalen Radchecks der vergangenen Woche waren ein voller Erfolg und haben dazu beigetragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern. Durch die Überprüfung der Fahrräder auf ihre Verkehrstauglichkeit konnten potenzielle Gefahrenquellen rechtzeitig erkannt und behoben werden. Auch die Sensibilisierung der Radfahrenden für die Bedeutung einer regelmäßigen Wartung ihrer Fahrräder wurde durch die Radchecks gefördert. Insgesamt konnte so die Unfallgefahr reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht werden.
Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer bestätigen den Erfolg der regionalen Radchecks und zeigen, dass solche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Bewusstseinsbildung in Richtung nachhaltiger Mobilitätsformen leisten können, so KEM-Manager Fabian Wenger.
Ein herzliches Dankeschön an Christoph Weitgasser (Bgm. Jeging), Josef Zechmeister (Bgm. Mining), Josef Seidl (Bgm. Auerbach), deren Teams sowie allen Beteiligten, insbesondere den Mechanikern von Sport Rinnerthaler, Kupfers used bikes, parts and more und Max Kastenberger für die gelungenen Radlchecks.
Weitere Termine: https://kem-om.at/gallery/Radchecks%202024.pdf
Kostenloser Fahrradcheck in Mauerkirchen. V.l.n.r. Herrn DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Frau Sabine Breckner (Bgm. und KEM-Delegierte Sabine Breckner und die Experten der Firma Sport Rinnerthaler.
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“), Experten der Firma Sport Rinnerthaler, und Herr Bgm. Robert Wimmer (St. Peter am Hart, 2.v.r.).
Erfolgsgeschichte kostenlose Fahrradchecks in der KEM Klimazukunft Mattigtal
In der ersten März Woche standen die Expert:innen der Firma Sport Rinnerthaler in der Marktgemeinde Mauerkirchen sowie der Gemeinde St. Peter am Hart zur Verfügung und prüften die Fahrräder der Bürger:innen auf Grundlage der österreichischen Fahrradverordnung, machten auf Probleme aufmerksam und reparierten kleinere Mängel.
Der große Andrang und die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung in den beiden Gemeinden spiegeln den Bedarf wider. Sehr viele Radfahrerinnen und Radfahrer, die sowohl im Alltag als auch in der Freizeit auf ihr Rad steigen, haben hohe Ansprüche an die Sicherheit ihres Transportmittels.
Wir freuen uns, dass wir in Zusammenarbeit mit den Mitgliedsgemeinden das Angebot der kostenlosen Fahrradchecks in der Region initiieren konnten. Aus benachbarten Regionen wissen wir, dass das Angebot sehr gut angenommen wird. Wir freuen uns auf die kommenden Termine", so KEM-Manager Fabian Caesar Wenger und Bürgermeister Albert Troppmair KEM-Obmann der KEM-Klimazukunft Mattigtal.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Sabine Breckner (Bürgermeisterin Marktgemeinde Mauerkirchen), Herrn Robert Wimmer (Bürgermeister St. Peter am Hart), Ihren Teams und den Expert:innen der Firma Sport Rinnerthaler sowie alle Beteiligten und Besucher:innen.
Auftaktveranstaltung 4.3.2024 mit allen Mitgliedsgemeinden der KEM Klimazukunft Mattigtal sowie Herrn DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager Klimazukunft Mattigtal), Herrn Dr. Van-Hametner (GF - Ressourcen Forum Austria) und Herrn Dr. Pausch (KEM-Manager Salzburger Seenland
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) und Herr Bgm. Albert Troppmair (Obmann KEM-Klimazukunft Mattigtal)
Mattigtaler Gemeinden als Orte der Ressourcenwende
Am 4.3.2024 fand in der Mehrzweckhalle in der Gemeinde Helpfau-Uttendorf die hochkarätig besetzte Auftaktveranstaltung zum Thema Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz für die Mitgliedsgemeinden der KEM statt.
Die Mitgliedsgemeinden der Klima– und Energie-Modellregion „Klimazukunft Mattigtal“ verstehen sich als Orte der Ressourcenwende und haben in den kommenden Wochen nunmehr die Gelegenheit den Ressourcen Check für Kreislaufwirtschaft in der Gemeinde kostenfrei durchzuführen und zu erfahren, wie sehr Kreislaufwirtschaft bereits bei Ihnen in der Gemeinde gelebt wird, welche Bedeutung dies für den Klimaschutz hat und welche Chancen sich daraus für die Mitgliedsgemeinden und die Region ergeben. Dr. Van-Hametner (Geschäftsführer vom Ressourcen Forum Österreich) führte in das Thema ein und stellte den Ressourcencheck für Gemeinden vor. Dr. Pausch (KEM-Manager, Salzburger Seenland) zeigte zudem regionale Praxisbeispiele und Erfolge wie z.B. das Repair-Cafe auf.
Nach Durchführung der Ressourcen Checks auf Gemeindeebene, sollen Anfang Juli die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen in einem regionalen Arbeitstreffen gemeinsam erörtert werden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei der Gemeinde Helpfau-Uttendorf mit Bürgermeister Johannes Manglberger und seinem Team für die Räumlichkeiten, die tolle Organisation und Unterstützung sowie allen Teilnehmenden.
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) und Herr Thomas Zwirzitz, Bsc. (Klimabündnis OÖ)
v.l.n.r. Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) und Herr Fabian Matthias Freund, BA. (Business Upper Austria)
KEM Klimazukunft Mattigtal unterstützt Betriebe im Bereich Klimaschutz und erneuerbarer Energien
Das Mattigtal ist eine sehr wirtschaftsstarke Region mit vielen Leitbetrieben. Nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen geopolitischen Rahmenbedingungen und der Teuerungswelle herrscht auch innerhalb der Betriebe ein gesteigertes Bewusstsein sowie der Wille und das Bestreben zu Energie- und Kosteneinsparungen.
Die KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" sieht sich als regionale Anlaufstelle, die den Aufbau eines regionalen Branchennetzwerkes mit Bezug zu erneuerbaren Energien und Klimaagenden vorantreibt, sowie Aktivitäten, wie z.B. Durchführung von regionalen, niederschwelligen Ressourcenchecks in den Betrieben oder Unternehmerfrühstücke, zentral für die Region steuert und koordiniert.
Diesbezüglich fanden heute zwei Arbeitstreffen mit dem Klimabündnis Oberösterreich (Thomas Zwirzitz, Bsc., Betriebe im Klimabündnis, KEM-QM, Klimacheckerinnen@work) sowie mit dem Business Upper Austria (Fabian Matthias Freund, BA, Projektmanager) in Linz für künftige Veranstaltungen im Mattigtal statt.
Für Frühling diesen Jahres ist eine Veranstaltung in Planung!
Herzlichen Dank für die konstruktiven Gespräche.
BezirksRundschau Braunau vom 25.01.2024: KEM-Mattigtal erhält Förderzusage vom Bund.
Herzlichen Dank an Frau Elisabeth Latzelsberger von der BezirksRundschau Braunau für den gelungenen Bericht:
„KEM Mattigtal erhält Förderzusage vom Bund“,
abrufbar unter der E-Paper Ausgabe vom 25.1.2024.
Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“)
Albert Troppmair (KEM-Obmann)
BREAKING NEWS - KEM Klimazukunft Mattigtal erhält Förderzusage vom Bund
22.12.2023: Als verfrühtes Christkind dürfen wir Euch mitteilen, dass das Umsetzungskonzept der KEM Klimazukunft Mattigtal von Bundesseite freigegeben wurde und die KEM mit der Umsetzung der geplanten Maßnahmen mit Anfang 2024 starten kann.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Mitgliedsgemeinden, der LEADER Region Oberinnviertel-Mattigtal, der KEM Klimazukunft Oberinnviertel, dem Klimabündnis OÖ, der KPC, dem Klima– und Energiefonds, sowie allen am Prozess beteiligten Akteuren nochmals herzlich bedanken, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit vielen spannenden Projekten in 2024.
Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“)
Umsetzungskonzept KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal"
KEM "Klimazukunft Mattigtal" reicht ein
Mit 23. Oktober wurde das Umsetzungskonzept der KEM "K&E Modellregion - Klimazukunft Mattigtal" an die KPC (Kommunal Kredit Public Consulting) übermittelt. In den kommenden Wochen wird das Konzept von einer externen Fachjury des Programms geprüft und evaluiert. Mit der Einreichung ist ein erster großer Meilenstein in der Arbeit für alle Beteiligten der KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" erreicht.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitgliedsgemeinden vertreten durch die KEM-Delegierten, Bürgermeister-, Amtsleiter- und Mitarbeiterinnen sowie der LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal und den angrenzenden KEM-Regionen (Klimazukunft Oberinnviertel, Salzburger Seenland, Inn-Kobernaußerwald) für die konstruktive Zusammenarbeit. Zudem gebührt dem Klimabündnis Oberösterreich Dank für die Durchführung des KEM-Qualitätsmanagements sowie allen am Prozess Beteiligten.
Herr Wenger steht bereits in den Startlöchern, um bei der Initiierung, Koordinierung und Umsetzung diverser Projekte proaktiv den Gemeinden zur Seite zu stehen sowie als Schnittstelle und Multiplikator zu fungieren und Teil der österreichweiten KEM-Familie zu sein!
Die Erstellung des Umsetzungskonzeptes wurde durch die Mitgliedsbeiträge der Gemeinden und durch den Klima- und Energiefonds finanziert.
Präsentation der Maßnahmen des Umsetzungskonzeptes durch Herrn DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) vor dem KEM-Vorstand und den Mitgliedsgemeinden.
KEM Mattigtal: Präsentation Umsetzungskonzept sowie Fahrplan 2024 - 2025
Ende September wurde der Zwischenstand des Umsetzungskonzeptes sowie der Fahrplan für die Aktivitäten hinsichtlich der künftigen Maßnahmen mit den Mitgliedsgemeinden der KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" für die Jahre 2024 und 2025 präsentiert und breit diskutiert.
Drei der elf Maßnahmen werden sich der Mobilitätswende widmen, explizit sind Schritte in den Bereichen Elektromobilität, öffentlicher Verkehr, alternativer Mobilitätsformen und Radfahren geplant. In den nächsten zwei Jahren sollen die Grundlagen für die dafür benötigte Infrastruktur geschaffen und entsprechende Handlungsschritte abgeleitet werden. Zudem stehen die Gründung von Energiegemeinschaften sowie die Umstellung fossiler Heizsysteme in kommunalen und privaten Gebäuden hin zu erneuerbaren Energiesystemen an. Das Spektrum reicht generell von Erneuerbaren Energien, über Energiegemeinschaften, Mobilität, Bewusstseinsbildung, Umstellung fossiler Heizsysteme bis hin zur Kreislaufwirtschaft. Die Maßnahmen werden Hand in Hand mit den wesentlichsten regionalen Akteuren in der Region umgesetzt.
Zudem wurden erste Teilerfolge der vergangenen Monate präsentiert: Diese reichen von der Durchführung einer Infoveranstaltung zum Thema E-Ladeinfrastruktur & Initiierung eines E-Ladesäulen Netzes sowie Bestellung erster E-Ladesäulen, über die Genehmigung eines INTERREG-Kleinprojektes zum Thema Grundschul-Wanderausstellung „Klima Kinder: Coole Köpfe gegen heiße Erde“ bis hin zu diversen Kooperationsvereinbarungen mit diversen Stakeholdern aus Privatwirtschaft und weiterführenden Bildungseinrichtungen.
Die KEM bedankt sich bei allen beteiligten Akteuren der Mitgliedsgemeinden, des LEADER-Managements sowie des KEM/LEADER Vorstands für das wertschätzende Miteinander und die konstruktive Zusammenarbeit bisher, sowie für alle künftig anstehenden Aufgaben.
Herzlichen Dank an die Gemeinde Schalchen für die Räumlichkeiten!
Auf eine gute Zusammenarbeit freuen sich Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) und Herr FH-Prof. DI (FH) DI Dr. Georg Brunauer (Senior Lecturer, Department Green Engineering and Circular Design).
KEM "Klimazukunft Mattigtal" - Akteursübergreifend in eine grüne Zukunft
Ende September fand ein weiteres Arbeitstreffen zwischen dem KEM-Management und dem Department Green Engineering and Circular Design an der FH Salzburg statt.
Dabei ging es primär darum, wie künftig das Energieeinsparungspotential in der KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" entlang der unterschiedlichen Nutzungen - insbesondere im Bereich Industrie und Gewerbe - bestmöglich ausgeschöpft werden kann. Die Akteursübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Department Green Engineering and Circular Design, der KEM-Region, deren Mitgliedsgemeinden und den Leitbetrieben in der Region wird künftig einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Energiewende leisten.
Die Kooperationspartner stehen bereits mit konkreten Projektideen in den Startlöchern und sind bereit, ab 2024, in Umsetzung zu gehen.
Auf eine gute Zusammenarbeit freuen sich Herr FH-Prof. DI (FH) DI Dr. Georg Brunauer (Senior Lecturer, Department Green Engineering and Circular Design) und Herr DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“).
v.l.n.r. Klaus Meingassner (Teamleiter Marketing - Fa. Hargassner Ges mbH) und Fabian Caesar Wenger (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal")
18.09.2023: KEM zu Gast - Hargassner Heiztechnik der Zukunft
Eine starke regionale Partnerschaft mit Akteuren aus der Privatwirtschaft ist unerlässlich für die Erreichung der vom Bund gesteckten Ziele hin zur Klimaneutralität. Die Expertise und die Ressourcen der Unternehmen können einen wesentlichen Beitrag in der täglichen Arbeit des KEM-Managements leisten, um geplante Vorhaben - in diesem speziellen Fall bei den Ambitionen im Bereich #rausausölundgas - in den Gemeinden und der Region umzusetzen.
Unter diesem Gesichtspunkt fand das erste gemeinsame Treffen zwischen dem KEM-Management und der Hargassner-Geschäftsführung statt. Dabei wurden das Tätigkeitsfeld der KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" sowie die Geschäftsfelder der Hargassner Ges mbH vorgestellt. Im Zuge des Meetings wurden zudem mögliche Synergien und Kooperationsmöglichkeiten in der zukünftigen Zusammenarbeit thematisiert. Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich die Geschäftsführung der Hargassner Ges mbH und das Management der KEM "Klimazukunft Mattigtal".
Die Klima- und Energiemodellregionen verstehen sich als Multiplikatoren, die in diesem Prozess gerne hilfreich zur Seite stehen.
Bild v.l.n.r. David Wagner (KEM-Manager Mostlandl Hausruck), Christian Hummelbrunner (KEM Traunsteinregion), Eva Lenger (KEM Managerin Inn-Kobernaußerwal), Fabian Caesar Wenger (KEM Manager Klimazukunft Mattigtal).
KEM zu Gast - FH Wels: Neue Open Source Software für Energiegemeinschaften
Am 6. September wurde die neue Open Source Software zur Abwicklung und Abrechnung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften: "EEG Faktura" in der gut besuchten Aula der FH Wels vorgestellt. Die Software soll die Verwaltung der Energiegemeinschaften wesentlich vereinfachen. Diese steht den Betreibern von Energiegemeinschaften künftig kostenfrei zur Verfügung.
Denken Sie bereits über die Gründung einer EEG nach?
Oder haben Sie vielleicht sogar bereits eine EEG gegründet?
Dann lohnt es sich einen Blick auf die Seite des Vereins zur Förderung von Erneuerbaren Energiegemeinschaften zu werfen.
Weiterführende Infos:
https://vfeeg.org/
Herzlichen Dank für die EInladung und die gelungene Veranstaltung.
Das Projekt "EEG Faktura" ist ein LEADER-Projekt und wurde unterstützt von den LEADER Regionen: Mostlandl Hausruck - LEADER & KEM, Innviertel und Leader Traunsteinregion.
v.l.n.r.: Herr DI Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“) und Herr FH-Prof. Priv.-Doz. DI (FH) Dr. Petutschnigg, Bakk.rer.nat, MSc. (Departmentleiter Green Engineering and Circular Design)
27.07.2023 – Forschung trifft Praxis - für eine grüne Zukunft
Eine starke regionale Partnerschaft mit Akteuren aus dem Bildungs- und Forschungsbereich ist unerlässlich, um eine fundierte und evidenzbasierte Aussage über die lokalen und regionalen Rahmenbedingungen und Potentiale im Hinblick auf erneuerbare Energieträger zu treffen. Dies bildet die Grundlage für künftige Handlungsempfehlungen in der Region und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Erreichung der vom Bund gesteckten Ziele hin zur Klimaneutralität.
Unter diesem Gesichtspunkt fand das erste gemeinsame Treffen zwischen dem KEM-Management der Region „Klimazukunft Mattigtal“ und dem Departmentleiter des Bereichs Green Engineering and Circular Design der FH Salzburg statt. Dabei wurden das Tätigkeitsfeld der KEM-Region „Klimazukunft Mattigtal“ sowie die Bereiche des Departments vorgestellt. Im Zuge des Meetings wurden zudem mögliche Synergien, Potentiale und erste Projektideen in der zukünftigen Zusammenarbeit und die Rolle der einzelnen Akteure in diesem Prozess thematisiert, um das Potential innerhalb der Region bestmöglich auszuschöpfen. Weiterführende Gespräche folgen!
Auf eine gute Zusammenarbeit freuen sich Herr FH-Prof. Priv.-Doz. DI (FH) Dr. Petutschnigg, Bakk.rer.nat, MSc. (Departmentleiter Green Engineering and Circular Design) und Herr DI Wenger, M.Sc. (KEM-Manager „Klimazukunft Mattigtal“).
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Dr. Gerhard Pausch (KEM-Manager "Salzburger Seenland").
19.05.2023: KEM zu Gast - KEM Salzburger Seenland
Vergangenen Freitag fand ein gemeinsames Arbeitstreffen zwischen der KEM "Klimazukunft Mattigtal" und der KEM "Salzburger Seenland" statt.
Dr. Gerhard Pausch ist KEM-Manager der KEM "Salzburger Seenland" und betreut seit 2010 die zehn Mitgliedsgemeinden des Regionalverbandes Salzburger Seenland. Die Erfolge können sich sehen lassen: Alleine auf gemeindeeigenen Gebäuden wurden bis jetzt rund 1.000 kWp Photovoltaik im Rahmen der Modellregion errichtet. Zudem ist die Region für die Initiierung und Durchführung diverser erfolgreicher Formate bekannt: Repair Cafés, ReUse, Unternehmer-Frühstücke. Neue Projekte im Bereich Raus aus Öl, Kleinwasserkraft, Mobilität, Abfallvermeidung und Energiegemeinschaften werden gestartet.
Die Maßnahmenpakete der beiden Regionen beschäftigen sich z.T. mit ähnlichen Fragestellungen. Um stets auf dem aktuellsten Stand zu sein, wird ein regelmäßiger Austausch zwischen den Regionen stattfinden. Die daraus resultierenden Synergien und Anknüpfungspunkte sind ein überregionaler Mehrwert.
Auf eine gute prosperierende Zusammenarbeit!
DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal")
KEM Hautnah - Neuer KEM Manager - Fabian Caesar Wenger
Mein Name ist Fabian Caesar Wenger und ich komme aus Salzburg. Als dynamischer und organisationsstarker Absolvent nationaler und internationaler Universitäten sowie entsprechender Arbeitseinsätze im In- und Ausland, freue ich mich darauf meine Kenntnisse aus den Bereichen des Projekt- und Ressourcenmanagements sowie der kommunalen Planungstätigkeit in die tägliche Arbeit des KEM-Managements einzubringen.
Es ist mir ein Anliegen als Modellregionsmanager meine Mitgliedsgemeinden bei der Initiierung, Koordinierung und Umsetzung diverser Projekte aus den Bereichen Erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Mobilität zu unterstützen und als Multiplikator zu fungieren. Ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitgliedsgemeinden zu haben, ist mir dabei besonders wichtig.
Ich freue mich insbesondere auf die enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den diversen Gebietskörperschaften. Ein enger Austausch und die stete Kommunikation mit Entscheidungsträgern sehe ich als wichtige Grundvoraussetzung in der täglichen kommunalen und regionalen Zusammenarbeit. Durch meine bisherigen Tätigkeiten, wie beispielsweise als ehrenamtlicher Mobilitätsbeauftragter beim Regionalverband Flachgau Nord (Salzburg), bin ich mit der kommunalen und Akteurs übergreifenden Arbeit bestens vertraut. Zudem stand ich bereits bei diversen KEM-Einreichungen beratend zur Seite.
Der Tätigkeitsbereich eines KEM-Managers ist äußerst facettenreich und Disziplin-übergreifend. Dieser bietet Chancen und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Die vom Bund gesteckten Ziele, bis 2040 klimaneutral zu werden, sind ambitioniert, insbesondere im Hinblick darauf die Maßnahmen in der Region bzw. den einzelnen Gemeinden umzusetzen. Gerade durch eine starke Zusammenarbeit aller am Prozess beteiligten Akteure kann es uns gelingen, einen wesentlichen Beitrag zu leisten und das regionale Bewusstsein zu schärfen.
Als KEM-Region setzen wir gemeinsam ein Zeichen und ganz neue Maßstäbe im Bereich des Klima- und Energieschutzes.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Gerhard Wiesner (Bürgermeister Weng im Innkreis).
17.04.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Weng im Innkreis
Der gemeinsame Termin mit Bürgermeister Wiesner (Gemeinde Weng im Innkreis) bot den Rahmen und vorläufigen Höhepunkt der erfolgreichen und äußerst konstruktiven Antrittsbesuche in den Mitgliedsgemeinden der Klima- und Energie-Modellregion "Klimazukunft Mattigtal". In den vergangenen zweieinhalb Monaten wurden sämtliche Mitgliedsgemeinden besucht und deren derzeitige sowie künftige Aktivitäten thematisiert.
Im Zuge des Antrittsbesuchs von Herrn DI Wenger, M.Sc. nützte der Bürgermeister die Gelegenheit auf das hohe Engagement der Gemeinde sowie das bisher Erreichte im Bereich des Klima- und Energieschutzes hinzuweisen. So werden beispielsweise derzeit bereits alle öffentlichen Gebäude mittels Hackschnitzel-Nahwärme versorgt. Zudem wurde in den vergangenen Jahren auch der Radwegeausbau in Richtung Altheim und Moosbach entscheidend vorangetrieben. Im Gespräch wurden darüber hinaus künftige gemeinde-spezifische Aktivitäten thematisiert. Künftig plant die Gemeinde die Neuerrichtung von PV-Anlagen samt Speicher bei der Volksschule sowie dem Vereinsheim.
Der Modellregionsmanager wird bei der Förderberatung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Gerhard Höflmaier (Bürgermeister Pischelsdorf am Englbach).
13.04.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Pischelsdorf am Englbach
Im Zuge des Antrittsbesuchs von Herrn DI Wenger, M.Sc. nützte Herr Bürgermeister Höflmaier im Beisein von Herrn Amtsleiter Grubmüller die Gelegenheit auf das hohe Engagement der Gemeinde sowie das bisher Erreichte im Bereich des Klima- und Energieschutzes hinzuweisen. So werden beispielsweise derzeit bereits annähernd alle öffentlichen Gebäude mittels Hackschnitzel-Nahwärme versorgt. Zudem wurde in den vergangenen Jahren auch der Radwegeausbau in Richtung Mattighofen entscheidend vorangetrieben. Im Gespräch wurden darüber hinaus künftige gemeindespezifische Aktivitäten thematisiert. Künftig plant die Gemeinde den Neubau der Feuerwehr Wagenham und der Sportanlage sowie die Ausstattung mit Luftwärmepumpen und PV sowie Solarthermie. Im Bereich der Mobilität soll der Radwegeausbau in Richtung Uttendorf vorangetrieben werden. Zudem wird auf dem Gemeindegebiet von Pischelsdorf eine AGRI-PV Anlage geplant und soll in absehbarer Zukunft im Zusammenspiel mit einer Energiegemeinschaft errichtet werden.
Der Modellregionsmanager dient künftig als erste regionale Anlaufstelle für die Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Projekten aus dem Bereich erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Mobilität für die einzelnen Gemeinden.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und DI (FH) Wolfgang Neuhofer (Geschäftsführer EWS Consulting GmbH).
04.04.2023: KEM zu Gast - EWS Consulting GmbH
Eine starke regionale Partnerschaft mit Akteuren aus der Privatwirtschaft ist unerlässlich für die Erreichung der vom Bund gesteckten Ziele hin zur Klimaneutralität. Die Expertise und die Ressourcen der Unternehmen können ein wesentlicher Beitrag in der täglichen Arbeit des KEM-Managements sein, um geplante Vorhaben in den Gemeinden und der Region umzusetzen.
Unter diesem Gesichtspunkt fand das erste gemeinsame Treffen zwischen dem KEM-Management und der EWS-Geschäftsführung statt. Dabei wurden das Tätigkeitsfeld der KEM-Region "Klimazukunft Mattigtal" sowie die Geschäftsfelder der EWS Consultig GmbH vorgestellt. Im Zuge des Meetings wurden zudem mögliche Synergien und Potentiale in der zukünftigen Zusammenarbeit thematisiert. Auf eine gute Zusammenarbeit freuen sich Herr DI (FH) Neuhofer (Geschäftsführer EWS Consulting GmbH) und Herr DI Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal).
Die EWS-Consulting GmbH ist mit 55 Mitarbeiter:innen ein etabliertes Unternehmen mit Hauptsitz in Munderfing und einem zweiten Unternehmensstandort in Parndorf im Burgenland, dessen Geschäftsfelder in den Bereichen "Erneuerbare Energie" und "Energieeffizienz" liegen. Ein bekanntes Vorzeigeprojekt in der Region ist der Windpark Munderfing. Ein weiteres die Agri-PV-Anlage EWS Sonnenfeld in Bruck an der Leitha. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ews-consulting.com.
v.l.n.r: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Bürgermeister DI Josef Seidl (Auerbach).
03.04.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Auerbach
In einem ersten gemeinsamen Arbeitstreffen mit Herrn Bürgermeister Dipl.-Ing. Seidl und Frau Amtsleiterin Birgit Paulsen wurden die wichtigsten Eckpunkte in der künftigen KEM-Zusammenarbeit mit der Gemeinde Auerbach besprochen. So plant die Gemeinde in den kommenden Jahren den Neubau des Kindergartens mit Luft-Wärme-Pumpe sowie entsprechender PV-Ausstattung. Zudem sind der Ausbau und die Erweiterung bestehender Photovoltaikanlagen auf den Bestandsgebäuden geplant. Künftig soll auch das Thema Mobilität (ÖPNV sowie Radverkehr/-infrastruktur) stärker in den Fokus der Gemeinde rücken. Im Bereich der Wärmeversorgung der öffentlichen Gebäude ist die Gemeinde mit der Versorgung mittels Pellets-Heizung gut aufgestellt.
Der Modellregionsmanager wird bei der Förderberatung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestmöglich zur Seite stehen.
Bild oben: Florian Reitsammer M.Sc.(Geschäftsführer LEADER Oberinnviertel-Mattigtal)
Bild unten: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") präsentiert vor dem Gemeinderat.
KEM zu Gast - Gemeinderatssitzung Kirchberg bei Mattighofen
Am 23.03.2023 fand am Abend die Gemeinderatssitzung der Gemeinde Kirchberg bei Mattighofen statt. Dabei stand die Vorstellung der Klima- und Energie-Modellregion sowie die Präsentation des LEADER-Projektes "Energiewende Oberinnviertel Mattigtal auf der Tagesordnung. Dabei wurden dem Gemeinderat die Ziele und die künftig geplanten Maßnahmen in der KEM-Region Klimazukunft Mattigtal nähergebracht sowie auf die Schnittstellenfunktion des KEM-Managers DI Wenger, M.Sc. bei der Koordinierung, Initiierung und Umsetzung geplanter Projekte hingewiesen.
Zudem nutzte LEADER-Geschäftsführer Herr Reitsammer, M.Sc. die Gelegenheit das Projekt "Energiewende Oberinnviertel-Mattigtal" zu erläutern und auf den Fragebogen zur Energiedatenerhebung hinzuweisen. Die Ergebnisse und die aus dem Projekt generierten Daten dienen als wichtige Grundlage für die Arbeit der KEM-Region.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Marina Rehrl (Amtsleiterin), Christoph Weitgasser (Bürgermeister Gemeinde Jeging)
21.03.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Jeging
Der KEM-Manager DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. nützte - im Rahmen seines Antrittsbesuchs in der Gemeinde Jeging - die Gelegenheit mit dem Bürgermeister Herrn Weitgasser sowie der Amtsleiterin Frau Rehrl aktuelle und künftige Aktivitäten im Bereich Klima- und Energieschutz zu besprechen. So plant die Gemeinde in den kommenden Jahren die Umrüstung des öffentlichen Heizsystems von Ölheizung hin in Richtung Hackschnitzel-Heizung. Zudem soll das Sportheim künftig mit einer PV-Anlage ausgestattet werden sowie die Feuerwehr erweitert und der Bauhof möglicherweise gemeindeübergreifend reorganisiert werden.
In kommender Zeit möchte die Gemeinde zudem die Themenbereiche Energiegemeinschaften sowie den Bereich nachhaltige Mobilität (Radwegenetz, E-Ladeinfrastruktur,...) vorantreiben.
Der Modellregionsmanager wird als Multiplikator bei der Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Projekte der Gemeinde bestmöglich zur Seite stehen.
Bild unten: v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Herrn Grill MSc D.O. (Grüne, Obmann Alternative Energieformen und Glasfaserausbau, Herrn DI (FH) Trnka (ÖVP, Mitglied Alternative Energieformen und Glasfaserausbau) und Herr Wimmer (Bürgermeister).
13.03.2023: KEM zu Gast - Gemeinde St. Peter am Hart
In einem ersten gemeinsamen Arbeitstreffen mit Herrn Bürgermeister Wimmer, Herrn DI (FH) Trnka und Herrn Grill MSc D.O. wurden die wichtigsten Eckpunkte in der künftigen KEM-Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Peter am Hart besprochen. So plant die Gemeinde in den kommenden Jahren den Ausbau und die Erweiterung bestehender Photovoltaik-Anlagen sowie die LED-Umstellung in den öffentlichen Gebäuden. Zudem werden künftig auch Energiegemeinschaften in den Fokus der Gemeinde rücken. Im Bereich der Wärmeversorgung der öffentlichen Gebäude hat die Gemeinde in den vergangenen Jahre bereits wertvolle Arbeit in der Umrüstung auf nachhaltige Energieträger geleistet (Hackschnitzel und Pellets.)
Der Modellregionsmanager wird bei der Förderberatung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestmöglich zur Seite stehen.
Bild unten: v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Josef Zechmeister (Bürgermeister) und Mag. iur. Christoph Fuchs (Amtsleiter).
13.03.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Mining
Im Rahmen des Antrittsbesuchs wurden mit Herrn Zechmeister (Bürgermeister) und Herrn Mag. iur. Fuchs (Amtsleiter) die gegenwärtigen sowie künftigen gemeindespezifischen Aktivitäten besprochen. So werden beispielsweise derzeit sämtliche öffentliche Gebäude bereits mittels Hackschnitzel-Nahwärme versorgt. Künftig plant die Gemeinde den Ausbau der Photovoltaik-Anlagen, die LED-Umrüstung der öffentlichen Gebäude und der Straßenbeleuchtung sowie die Initiierung und Umsetzung von Energiegemeinschaften.
Der Modellregionsmanager dient künftig als erste regionale Anlaufstelle für die Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Projekten aus dem Bereich erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Mobilität für die einzelnen Gemeinden.
Bild oben: Leonore Gewessler BA (Bundsministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie).
Bild unten: v.l.n.r.: DI (FH) Markus Schwarz PMSc (SIR), DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Ing. Christian Hummelbrunner (KEM-Manager "KEM-Traunstein").
09.03.2023: KEM zu Gast - Jahreskonferenz Energie-gemeinschaften in Wien
Die österreischische Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften veranstaltete als Servicestelle des Klima- und Energiefonds die hoch-besetzte nationale Jahreskonferenz zu den Energiegemeinschaften. Die Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Leonore Gewessler BA berichtete über die Erfolge im Hinblick auf die Schaffung der Grundlagen zu Gründungen und Durchführungen von erneuerbaren Energiegemeinschaften im vergangenen Jahr und gab einen Ausblick in die nahe Zukunt. Die Veranstaltung bot zahlreichen Expert:innen aus den Bereichen Forschung, Privatwirtschaft, öffentliche Verwaltung und der Praxis die Gelegenheit ihre Sichtweise breit zu diskutieren. Die Klima- und Energie-Modellregionen "Klimazukunft Mattigtal" und "Traunstein" nützten die Gelegenheit vor Ort ihre Erfahrungen überregional zu diskutieren.
Weiterführende Informationen unter:
https://energiegemeinschaften.gv.at/konferenz-energiegemeinschaften/
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Josef Reiseder (Bürgermeister Gemeinde Moobach).
07.03.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Moosbach
Heute am Vormittag fand das erste gemeinsame Arbeitstreffen mit Herrn Bürgermeister Reiseder und Herrn Amtsleiter DI Spitzlinger statt. Dabei wurden die derzeitigen Aktivitäten sowie die künftigen geplanten Maßnahmen auf Gemeindegebiet erörtert. In den kommenden Jahren stehen der Neubau Gemeindeeigener Gebäude wie beispielsweise des Bauhofs sowie des Kindergartens an. Zudem sollen bestehende Gebäude mit weiteren PV-Anlagen ausgestattet werden sowie die Straßenbeleuchtung und die öffentlichen Gebäude sukzessive auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden.
Der Modellregionsmanager wird bei der Förderberatung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Alois Pröll (Amtsleiter), Mag. Johann Prillhofer (Bürgermeister Gemeinde Neukirchen an der Enknach).
02.03.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Neukirchen an der Enknach
Die Abendveranstaltung "Energie und Mobilität" bildete den Rahmen für das erste Auftakttreffen mit Herrn Bürgermeister Mag. Prillhofer sowie Herrn Amtsleiter Alois Pröll. Herr Prillhofer nützte die Gelegenheit, um auf das hohe Engagement der Gemeinde im Bereich des Klima- und Energieschutzes hinzuweisen. So wurden beispielsweise bereits zahlreiche Gemeindeeigene Gebäude mit PV-Anlagen ausgestattet. Zudem bietet die Gemeinde Förderungen beim Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Während des Gesprächs wurde auch die gute Zusammenarbeit innerhalb der Stadt-Umland Kooperation Braunau thematisiert.
In kommender Zeit plant die Gemeinde Investitionen in Notfallresilienzsysteme sowie die sukzessive Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED.
Der Modellregionsmanager wird als Multiplikator bei der Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Projekte der Gemeinde bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Magdalena Schwendtner, M.Sc. (Referentin Energie, Umwelt & Naturschutz, Stadtgemeinde Braunau am Inn), Mag. Johannes Waidbacher (Bürgermeister Stadtgemeinde Braunau) und Florian Reitsammer, M.Sc. (Geschäftsführer LEADER Oberinnviertel-Mattigtal).
28.02.2023: KEM zu Gast - Stadtgemeinde Braunau am Inn
In einem ersten gemeinsamen Arbeitstreffen mit Herrn Bürgermeister Mag. Waidbacher und Frau Schwendtner, M.Sc. (Referentin) wurden die wichtigsten Eckpunkte in der künftigen KEM-Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Braunau am Inn besprochen. So plant die Stadtgemeinde Braunau am Inn in den kommenden Jahren die Erweiterung bestehender Photovoltaik-Anlagen sowie weitere Anschlüsse öffentlicher Bestandsbauten an das Geothermie-Netz. Zudem wird die Gründung von Energiegemeinschaften in den Fokus der Stadtgemeinde rücken.
Der Modellregionsmanager dient künftig als erste Anlaufstelle für die Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Projekten aus dem Bereich erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Mobilität und wird die Stadtgemeinde Braunau am Inn bestmöglich beraten und betreuen.
v.l.n.r.: Bürgermeister Wolfgang Gerner (Pfaffstätt) und DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal").
14.02.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Pfaffstätt
Am späten Nachmittag fand das erste gemeinsame Auftakttreffen mit Herrn Bürgermeister Wolfgang Gerner und Frau Amtsleiterin Sabine Gärtner statt. Im Mittelpunkt der Gespräche standen neben der künftigen Nachrüstung gemeindeeigener Einrichtungen mit PV-Anlagen auch die Stadt-Umland-Kooperation-Mattighofen.
Der Modellregionsmanager wird als Multiplikator bei der Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Projekte der Gemeinde bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: Amtsleiter Markus Pointner, Bürgermeisterin Sabine Breckner (beide Marktgemeinde Mauerkirchen) und DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal").
14.02.2023: KEM zu Gast - Marktgemeinde Mauerkirchen
Heute am Vormittag fand das erste gemeinsame Arbeitstreffen mit Frau Bürgermeisterin Breckner und Herrn Amtsleiter Pointner statt. Dabei wurden die derzeitigen Aktivitäten sowie die künftigen geplanten Maßnahmen auf Gemeindegebiet erörtert. In den kommenden Jahren stehen u.a. die Sanierung der Bestandsgebäude (wie z.B. der Volks- und Mittelschule) sowie die Ausstattung mit Photovoltaik-Anlagen an.
Der Modellregionsmanager wird bei der Förderberatung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Bürgermeister Martin Voggenberger und Amtsleiterin Rebekka Krieger (beide Gemeinde Munderfing).
13.02.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Munderfing
In einem ersten gemeinsamen Auftakttreffen schilderte Bürgermeister Martin Voggenberger im Beisein von Amtsleiterin Rebekka Krieger (Gemeinde Munderfing) die Gemeinderelevanten Entwicklungen der vergangenen Jahre aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Dabei wurde unter anderem auch das Zukunftsprofil Munderfing thematisiert, welches ein wichtiger Baustein dafür ist, um eine hohe Lebensqualität in der Gemeinde zu erreichen und zu garantieren.
Künftig möchte die Gemeinde insbesondere einen Schwerpunkt auf die Umrüstung der öffentlichen Heizungsanlagen in Richtung nachhaltiger Ressourcen setzen, sowie den Ausbau im Bereich Photovoltaik und E-Ladeinfrastruktur vorantreiben.
Der Modellregionsmanager wird als Multiplikator bei der Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Projekte der Gemeinde bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal") und Bürgermeister Mag. Georg Mendler MBA MSc MTD (Kirchberg bei Mattighofen).
10.02.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Kirchberg bei Mattighofen
Heute fand am Gemeindeamt Kirchberg bei Mattighofen das Auftakttreffen mit Herrn Bürgermeister Mag. Mendler MBA MSc MTD und Amtsleiter Mag. David Penco statt. Dabei wurde der öffentliche Personen- und Nahverkehr sowie die künftige klimafitte Gestaltung der Gemeinde und ihrer öffentlichen Einrichtungen thematisiert.
Auf eine wertschätzende und gute Zusammenarbeit freut sich das KEM-Management.
v.l.n.r.: Bürgermeister Albert Troppmair (Burgkirchen), Amtsleiter Franz Gruber und DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal")
07.02.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Burgkirchen
Gegenstand des ersten gemeinsamen Treffens mit Herrn Troppmair (Bürgermeister Burgkirchen) sowie Herrn Gruber (Amtsleiter) waren aktuelle sowie künftige gemeinde- und regionsspezifische Themen. So werden beispielsweise derzeit sämtliche öffentliche Gebäude mittels Hackschnitzel-Nahwärme versorgt. Zudem wurde die Stadt-Umland Kooperation Braunau mit den Themen Mobilität (Radwege) sowie Leerstand thematisiert.
Der Modellregionsmanager dient künftig als erste regionale Anlaufstelle für die Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Projekten aus dem Bereich erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Mobilität für die einzelnen Gemeinden.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Amtsleiter Klaus Mitterbauer und Bürgermeister Andreas Stuhlberger (Schalchen), Bauamtsmitarbeiter Laura Wimmer und Thomas Guggenberger.
07.02.2023: KEM zu Gast - Gemeinde Schalchen
In einer ersten ausführlichen Sitzung gaben Herr Stuhlberger (Bürgermeister Schalchen) und Herr Mitterbauer (Amtsleiter) im Beisein des Bauamtes einen ausführlichen Überblick über die aktuellen Aktivitäten auf Gemeindegebiet sowie einen Ausblick in die kommenden Jahre. So plant die Gemeinde derzeit in Kooperation mit weiteren Stakeholdern die Gründung einer Energiegemeinschaft. Zudem wird der Ausbau an PV-Anlagen mit Gemeindeeigenen Förderungen forciert.
Darüber hinaus wurden Projekte aus dem Bereich Mobilität (Umfahrung, Mikro-ÖV Systeme "Mattigtal-Taxi", sowie Radverkehrslückenschlüsse intensiv diskutiert.
Der Modellregionsmanager wird als Multiplikator bei der Initiierung und Umsetzung nachhaltiger Projekte der Gemeinde bestmöglich zur Seite stehen.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Amtsleiter Patrick Mayr und Bürgermeister Josef Leimer (Helpfau - Uttendorf)
31.01.2023: KEM zu Gast - Marktgemeinde Helpfau-Uttendorf
In einer lebendig geführten Diskussion berichtete der amtierende Bürgermeister Herr Leimer im Beisein des Amtsleiters Herrn Mayr über aktuelle Themen sowie anstehende Vorhaben, die in Verbindung mit Einsatz erneuerbarer Energien stehen. Gerade der Einsatz von PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden wird die Gemeinde in den kommenden Jahren beschäftigen. Das KEM-Management wird in punkto Beratung seine wertvollen Dienste bestmöglich anbieten.
v.l.n.r.: DI Fabian Caesar Wenger, M.Sc. (KEM-Manager "Klimazukunft Mattigtal"), Bürgermeister Ing. Daniel Lang (Mattighofen) und Stadtamtsleiter Mag. Andreas Spitzwieser (Mattighofen)
31.01.2023: KEM zu Gast - Stadtgemeinde Mattighofen
In einem ersten gemeinsamen Treffen erörterten Bürgermeister Ing. Lang, Stadtamtsleiter Mag. Spitzwieser sowie KEM-Manager DI Wenger, M.Sc. aktuelle sowie künftige Themen aus dem Bereich Klima- und Umweltschutz. Es wurden Projekte - beispielsweise aus den Bereichen Mobilität und Leerstand thematisiert. Zudem wurden Zuständigkeiten innerhalb der Stadtgemeinde für die gemeinsame künftige Kooperation mit dem KEM-Management festgelegt, sowie auf die Rolle des Modellregionsmanagers hingewiesen. In einer gemeinsamen Anstrengung soll die Stadtgemeinde bestmöglich bei der Initiierung sowie Unterstützung anstehender Projekte unterstützt werden.
Modellregionsmanager
Region Mattigtal
Klimazukunft Mattigtal
Dorfplatz 1
5222 Munderfing
0676/4638131